Sonntag, 31. August 2008

Die Arbeit in Acógeme

Hi alle zusammen,

es ist schon wieder einige Zeit vergangen seit dem letzten Eintrag. Hier ist es schon ein wenig spaet und ich bin auch wieder mal ziemlich muede und koennte mich deswegen auch gut und gerne ne Runde aufs Ohr hauen (einige von euch wissen ja, dass ich auf recht gutem Fuss mit meinem Bett stehe); aber ich will euch diesen letzten Eintrag im August nicht verwaehren und so hab ich mich jetzt mit Susys Laptop auf die Terasse gesetzt um ein bisschen auf der Tastatur zu tippen. Es ist zwar schon dunkel, aber heute war ein herrlicher Sonnentag und nun saug ich an diesem "lauen" Winterabend noch ein bisschen Restwaerme auf. Man merkt, dass der Fruehling naht. Ein Glueck wuerde ich sagen!
Heute will ich euch, wie schon einigen versprochen, einen kleinen Einblick in mein Projekt und die Arbeit, die ich das kommende Jahr ueber dort verrichten werde, gewaehren. In den letzten zwei Wochen hat sich hinsichtlich dieses Themas einiges getan, was ich euch natuerlich nicht vorenthalten will.
Aber zuerst moechte ich euch ein wenig von meinem Wochenende berichten, damit ihr auch ne Vorstellung habt, was ich denn hier so in meiner Freizeit treibe. Das letzte Wochenende war ganz amuesant. Da Daniel aber schon in seinem letzten Blogeintrag ganz anschaulich davon berichtet, verweise ich an dieser Stelle auf seinen blog. Ich dagegen will euch gerne zwei kurze Anekdoten schildern, die auch ein bisschen die chilenische Mentalitaet verdeutlichen sollen.

Ich beginne mal mit meinem chilenischen Ausweis. Am Donnerstagabend kam ich in aller Seelenruhe zu Hause von der Arbeit an, da teilte mir Susy doch mit, dass mal wieder das "registro civil" angerufen hatte und wuenscht, dass ich am folgenden Tag in aller Fruehe erscheine, da mal wieder mein Antrag auf einen Ausweis abgelehnt wurde, weil wieder irgendein Problem vorzuliegen scheint. Ich war natuerlich nicht gerade begeistert, weil es dann schon meinen dritten Besuch bedeutete.
Beim zweiten mal wurde mir ein Tag vor dem Abholtermin angerufen, dass ich meinen Ausweis nicht abholen koennte, da die Daten verloren gegangen seien bzw irgendetwas gefehlt haette und ich die Prozedur von Neuem durchlaufen muesste. Kein wirklicher Spass, denn das bedeutet Foto schiessen, Fingerabdruecke von allen zehn Fingern nehmen lassen, Unterschrift geben, Daten diktieren und einfach endlos viel Zeit verplaemppern.
Naja, ich ging am Freitagmorgen mit allen moeglichen Dokumenten und gespannt, was denn nun schon wieder sei, zum "registro civil". Dort angekommen, musste ich erfahren, dass ich einige Dokumente (Reisepass, Bescheinigung von der Policia Internacional und Visa) haette kopieren sollen. Naja, puhh dachte ich, kein Ding, dann kopieren die die Sachen halt mal schnell und ich geh wieder, da ich auf dem PC der Sacharbeiterin auch noch meine ganzen Daten gespeichert sehen konnte. Pustekuchen! Die Daten wurden vor meinen Augen geloescht, mussten also neu aufgenommen werden, und die Kopien musste ich, auch wenn ein kopierfaehiges Geraet vorhanden war, selbst in der Mall ueber mir anfertigen. Angenervt und schon zum dritten mal mit schwarzen Fingern durfte ich dann schliesslich mit einem neuen Abholtermin Mitte September gehn (Daniel besitzt seinen Ausweis schon seit Anfang August und ist eineinhalb Wochen vor mir angekommen, der lacht sich natuerlich schon die ganze Zeit krumm)!
Aus diesem Erlebnis schliesse ich jetzt einfach mal, dass die chilenische Buerokratie noch schlimmer als die Deutsche zu sein scheint. Wenn man in einem Amt Passfotos schiessen, aber keine Kopien machen kann, stimmt doch etwas nicht. Da fehlt es offensichtlich an Effizienz und die Beamten dort machen sich alle wichtig, aber natuerlich konnte mir keiner schon frueher sagen, dass sie Kopien von einigen Dokumenten brauchen!...

Die zweite Geschichte, die ich gestern erleben durfte, beschreibt, wie soll es auch anders sein, die chilenische Puenktlichkeit. Samstagnachmittag waren Daniel und ich bei Mimi, deren Sohn Joaquin Geburtstag feierte. Die Stimmung war gut, Daniel und ich hatten Spass und wir haben uns, wie eigentlich immer in dieser Familie, sehr wohl gefuehlt. Leider waren wir zeitlich sehr eingeschraenkt, da wir uns um 19 Uhr mit einigen Arbeitskollegen in der Arbeit treffen wollten um zusammen ein "Gala-Dinner" in einer Schule mit Tanzauffuehrung von einigen Kindern aus unserem Projekt anzuschauen. Rennend hetzten wir uns in der Metro ab um ja nicht zu spaet zum vereinten Treffpunkt zu kommen, typisch deutsch eben. Zu unserer Erstaunung war dort niemand in Eile. Zigaretten wurden angesteckt, es wurde geplaudert! Daniel und ich wurden schon ein wenig nervoes, zumal noch einige Leute fehlten und wir waren auch ein bisschen entsetzt von der Dreistigkeit der Chilenen, da wir auf unseren Eintrittskarten entdeckt hatten, dass die Auffuehrung schon um 19 Uhr haette beginnen sollen. Die Betonung liegt auf "haette sollen", denn als wir kurz vor 20 Uhr endlich an der Schule ankamen, war weit und breit niemand zu sehen, nur einige Menschlein, die gerade angefangen hatten die Halle zu dekorieren. Aber davon liess sich keiner aus der Ruhe bringen. Wir holten an der naechsten Ecke ne Flasche Rum, Cola und Knabberzeugs um anschliessend ins Projekt zurueckzugehen und uns die Zeit zu vertreiben. Wir waren erstaunt, dass die Verspaetung ueberhaupt kein Thema war, geschweige sich jemand aufgeregt haette. Nur Daniel und ich waren angenervt so frueh von Mimis Party gegangen zu sein, 5 Minuten bevor das Essen und eine huebsch angemachte Bowle serviert wurden. Zudem hatten wir eigentlich geplant nach der Auffuehrung, so gegen 21 Uhr, zu entspannen und Filme zu schauen. Naja, um das Ganze abzukuerzen. Letztendlich hat die Gala, an der wir nich teilgenommen haben, dann mit 3 Stunden Verspaetung um 22 Uhr angefangen! Sehr gut...
An diese Unproduktivitaet, zumindest in der Freizeit, muss man sich auch erstmal gewoehnen. Mehrere Sachen an einem Tag zu planen ist hier hoffnungslos! Eigentlich schon das Planen an sich.

Ganz entspannend war dagegen das "Asado" (Spanischer Begriff fuer eine Art Grillfest/Barbecue), dass wir am Vorabend bei Vero, einer der Sozialassistentinnen, veranstaltet haben. Der Anlass war weniger erfreulich. Es musste schon wieder Abschied gefeiert werden. Eine langjaehrige Mitarbeiterin musste, mangels finanziellen Mitteln, das Projekt verlassen. Trotz der ein wenig traurigen Stimmung, war es recht interessant den spontan improvisierten Reden, fuer die die Chilenen ein Haendchen zu haben scheinen, zu lauschen. Desweiteren wurde doch viel gelacht, gegessen und getrunken...

Aber bevor ich nun in meinen Ausschweifungen, das Wochenende zu beschreiben, versinke, moechte ich euch nun endlich ueber das berichten, weswegen ich hauptsaechlich hier bin, meine Arbeit:

Letzte Woche hatten Daniel und ich ein recht aufschlussreiches Gespraech mit unserer Chefin Nelly. Wir haben einiges darueber erfahren, wie unsere Arbeit die kommende Zeit ueber aussehen wird. Zudem haben wir ein paar Ideen vorgestellt, was wir mit den Kindern machen wollen, sollen oder koennen. Von Kursen bis Ganztagesaktivitaten ist alles dabei. Es sind vorerst aber Vorschlaege, die Daniel morgen in der montaeglichen Gespraechsrunde (ich bin leider nicht da, da ich am Morgen noch Sprachschule habe), dem Team vorstellen wird. Danach wird geschaut, was davon realisierbar ist und was man wie in den Tagesablauf integrieren kann. Denn die Einrichtung folgt einer bestimmten Tagesroutine, die je nachdem auch mal variieren kann und die ich euch mal kurz erlaeutern werde.
Zuerst einmal ist "Acógeme" eine Einrichtung um Kindern aus dem Viertel "La Granja" eine Aufenthaltsmoeglichkeit nach der Schule bis zum Abend zu bieten, damit sie die Zeit nicht auf der Strasse verbringen oder verbringen muessen. Schule ist Pflicht um Zugang zum Projekt zu erhalten. Die Zahl der zu betreuenden Kinder ist an die Kapazitaet der zur Verfuegung stehenden Arbeiter und der Raeumlichkeiten gekoppelt und auf eine Gesamtzahl von 40 Kindern begrenzt. Die Warteliste ist endlos. Und soweit ich mitbekommen habe, werden die Kinder nach einigen Jahren verabschiedet um auch anderen Kindern eine Moeglichkeit zu bieten. Anfang des Jahres wurde von der Dachorganisation Maria Ayuda eine Anzahl von 60 zu betreuenden Kindern festgelegt. Die Verhaeltnisse waren aber nicht zu tragen und die Anzahl deshalb von "Acógeme" wieder auf 40 herabgesetzt.



Aber nun zum Alltag:
Bei den Kindern steht, wenn sie aus der Schule kommen, ersteinmal Hygiene auf dem Plan. Das heisst Zaehneputzen und auch fuer den ein oder anderen duschen, weil fuer die meisten ausserhalb des Projektes dazu keine Moeglichkeit besteht. Danach bekommen die Kinder Hilfe beim Erledigen ihrer Schulaufgaben. Die Betreuer sprechen sich auch mit den Lehrern aus der Schule ab, damit jedes Kind die bestmoegliche Unterstuetzung bei seinen Aufgaben bekommen kann. Danach wird "once" gegessen, was hier in Chile so viel wie Kaffeezeit bedeutet. Die Kinder bekommen einen kleinen Imbiss und was zum Trinken, meist ein saettigendes Pulvergemisch. Dann wird gespielt und anschliessend stehen die "talleres" an. Jeden Monat gibt es ein bestimmtes Modul, das behandelt wird. Vor zwei Monaten war das Thema dieses Moduls Familie, letzten Monat die Rechte der Kinder und diesen Monat "auto-cuidado" (Selbstschutz). Die Themen dieser Module werden mit den Kindern in den "talleres" durchgegangen und behandelt. Es werden beispielsweise Poster gebastelt, Prospekte angefertigt oder auch Nachrichtensendungen nachgestellt! Eine tolle Idee, wie ich finde, die Kinder auch ausserschulisch weiterzubilden. Zum Abschluss, bevor die Kinder abgeholt werden, findet man sich in der hauseigenen "Kapelle" (ein Zimmer, siehe Fotos Projekt) ein um zu beten und zu singen. Es besteht fuer die Kinder auch die Moeglichkeit in der Gruppe Gott fuer etwas zu danken oder ihn um etwas zu bitten. Freitags ist Tag der "recreación" (Erholung) und es gibt daher keine Aufgaben. Es wird einfach nur gespielt und alle zwei Wochen besteht fuer alle die Moeglichkeit in die Uni zu gehn und z.B. Computerkurse wahrzunehmen.
Auf den ersten Blick herrscht im Haus ein ziemliches Chaos mit den ganzen herumrennenden Kindern. Aber eben nur auf den ersten Blick. Denn die 40 Kinder sind in 4 (Alters)Gruppen aufgeteilt und haben auch verschiedene Aufenthaltszeiten. Gruppe A mit den Kleinen(3-6 Jahre), die von Tia Pame betreut wird und jeden Tag von 14 Uhr bis 18 Uhr 30 kommt, 2 Gruppen B (6-11 Jahre) die von Tio Marcial und Tio Rodrigo betreut werden und 4 Tage die Woche kommen und die Gruppe C (12-15 Jahre) die nur zweimal die Woche kommt. Jede Gruppe wird von einem Betreuer und einer Sozialassitentin betreut. Die Verteilung hat einen ganzen bestimmten Sinn. Man geht davon aus, dass bei den Kleinsten noch am meisten Hoffung besteht, um sie vor der familiaeren Gleichgueltigkeit und der Strasse zu schuetzen. Deshalb werden sie auch durchgehend betreut und es gibt auch Psychologen und Sozialassistentinnen, die nicht nur mit den Kindern arbeiten, sondern auch den Kontakt zu deren Eltern pflegen.
Daniel und ich mussten uns nun auch entscheiden, mit welcher Gruppe wir uns denn gut vorstellen koennten zu arbeiten. Daniel wird zunaechst einmal Tia Pame bei den Kleinsten unterstuetzen, wahrend ich mich dafuer entschieden habe mit Tio Marcial, dem Scherzkeks der Gruppe, zu arbeiten, sprich 4-mal die Woche mit Gruppe B und einmal mit Gruppe C. Das heisst ich werde die Gruppen zusammen mit Marcial durch den Tag, wie ich ihn vorher beschrieben habe, begleiten und zusaetzlich werden Daniel und ich eigene Projekte (muss aber erst noch abgeklaert werden was) mit den Kindern durchfuehren (z.B. Gitarrenkurs, regelmaessig Fussball und Volleyball, Computerkurse, Maerchenstunde, Tischfussball reparieren etc.). Ueber die Schulferien beispielsweise sind die Kinder den ganzen Tag ueber im Projekt, dass heisst die Betreuer haben einen Vollzeitjob zu erledigen und muessen sich Ganztagesaktivitaeten ueberlegen. Auch hier werden Daniel und ich die Moeglichkeiten haben eigene Ideen mit einfliessen zu lassen. Doch vorerst erledigen Daniel und ich auch einfache Dinge, die gerade anfallen, helfen z.B. in der Kueche, kaufen Broetchen fuer "once" oder fegen. Fuer Daniel geht es morgen los. Ich habe noch eine Woche Sprachschule und werde dann auch meinen Arbeitstag um 11 Uhr beginnen und gegen 20 Uhr beenden.
Die Arbeit mit Gruppe C, den Aelteren, ist schon wirklich anstrengend, vor allem jetzt, da einfach noch die Sprache fehlt. Der Grossteil der Jugendlichen hat halt eine Nullbockeinstellung und selbst fuer den Betreuer ist es oft schwer eine Autoritaet darzustellen, die von den Kids akzeptiert wird.
Trotzdem kann ich mir gerade wirklich vorstellen, hier fuer das naechste Jahr gleucklich zu arbeiten. Denn nicht nur das Team und die Arbeitsatmosphaere sind super, auch die Arbeit, vor allem mit den Kleineren, macht einen Riesenspass. Die Kleinen sind einfach wirklich alle goldig. Nehmen dich beim Spazierengehen an die Hand, rufen die ganze Zeit Tio, auch wenn die Meisten noch Probleme haben deinen Namen auszusprechen, und die ganze Zeit zupft und ziehts an deinen Aermeln.
Aber auch wenn es den meisten Kindern nicht schwer zu fallen scheint, einem neuen Tio Vertrauen zu schenken, muss man die ganze Zeit im Hinterkopf behalten aus welchen Verhaeltnissen und Hintergruenden der Grossteil der Kinder stammt. Die "Población San Gregorio" ist wirklich eines der aermsten und gefaehrlichsten Viertel Santiagos. Gewalt und Kriminalitaet stehen auf der Tagesordnung. Die Familien hausen nur in Wellblechbarracken und viele Familienmitglieder teilen sich nur ein einziges Zimmer. Einige der Eltern der Kinder im Projekt sind kriminell, Drogenabhaengige und/oder es gibt auch Faelle von Prostitution. Oft gibt es keine Moeglichkeit sich zu duschen, und ob die Kinder zu Hause Essen erhalten, ist auch fraglich. Deswegen wird darauf geachtet, dass sie in der Schule und im Projekt immer gut essen. Diese Fakten berichte ich jetzt nur vom Hoeren-Sagen, aber diese Tatsachen entsprechen der Realitaet. Noch frueh genug werde ich diese Faelle mit eigenen Augen mitbekommen, wenn die Sprache sitzt und wenn Daniel und ich dann die Tios auch morgens bei ihren Hausbesuchen in der "Población" begleiten! Die Schicksale der einzelnen Kinder mitzubekommen und anschliessend zu verarbeiten, wird sicher nicht immer ganz leicht werden, sind aber auch Teil unserer Arbeit in diesem Jahr. Dieses Hintergrundes wegen ist man umso hoffnungsvoller, wenn ein Kind noch, wie es in diesem Alter eigentlich sein sollte, schnell Vertrauen zu anderen Menschen aufbauen kann.
Daher ist es schoen zu sehen, dass es hier Leute gibt, denen die Schicksale anderer Menschen nicht gleichgueltig sind und ihre Arbeit mit den Kindern ueber alles lieben und sie gegen nichts anderes eintauschen wuerden wollen, wie man schon damals bei dem Abschied einiger Kinder aus dem Projekt gemerkt hat. Hier wird wirklich was fuer die Kinderchen getan, indem ihnen eine zweite Familie, fehlende Liebe und Aufmerksamkeit gegeben werden, aber auch materielle Unterstuetzung zukommt um sie vor der Verwahrlosung zu retten. Am Besten zu sehen ist das daran, wenn ehemalige Kinder fast regelmaessig vorbeikommen um das Projekt zu besuchen.
Das hoert sich jetzt alles sehr tragisch und schlimm an, aber entspricht schon der Realitaet. Man muss ihr in die Augen schauen, dabei aber nicht vergessen, dass man den Kindern nur dann hilft, wenn man ihnen jeden Tag von Neuem mit Energie und und guter Laune entgegentritt. Denn "Acógeme" soll ein froehlicher Ort sein, an dem die Kinder Kind sein koennen!


Ich hoffe, ich konnte euch einen einigermassen anschaulichen, interessanten und annaehernd vollstaendigen Einblick in mein Projekt und meine Arbeit geben! Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt. Die kann ich dann vielleicht in meinem naechsten Blogeintrag verarbeiten. Desweiteren werde ich die Tage ein paar neue Bilder, vor allem auch von meiner Arbeit, hochladen. Also werft mal einen Blick in die Galerie!

Bis zum naechsten Mal und viele liebe Gruesse!

4 Kommentare:

Marco hat gesagt…

Wieder mal Spitze geschrieben ;)
Bruce das Buch muss endlich her.

Viel Spaß noch

Gruß Marco

Lenchen hat gesagt…

Hammer, ich sitz nur noch vorm PC, lies deine Einträge und muss staunen über die Dinge du schreibst. Zum einen, weil ich echt super finde, was du, Daniel und auch die ganzen Mitarbeiter bei Acógeme machen, zum anderen, weil es einen traurig macht, dass manche Kinder schon so früh schlimme Dinge erleben müssen.
Tut mir leid, das letzte Mal war ich hier grad das Haus ein bisschen in Ordnung bringen, als du im ICQ geschrieben hast. Am Freitag kommt Malva, aus der Dominikanischen Republik, für 10 Monate zu uns. Montag geht die Schule hier dann wieder los und ich hoffe ihr werden die 10 Monate hier gefallen.
Also, schreib weiter fleißig, sobald du Zeit und lust hast in den Blog, freu mich über Nachrichten!
Bis dann!
Besito

axel hat gesagt…

the marco hat recht.
du versuchsch mal widder mit deinem eloquenten schreibstil anzugeben. aber mal spaß beiseite,
deine wörter zeugen von unheimlicher intelligenz.

du scheinst ja ganz gut zurecht zu
kommen, so solls sein.

jetzt noch was für insider:
atención, no mezcles el vino con la cerveza!
falls es irgendmal doch nit so läuft wi geplant, besinne dich
an die "Kraft von uns".

grüße oder wie der chilenische staatsbürger zu sagen pflegt:
saluditos!

Axel

francisca hat gesagt…

hi! bruce
quisiera desearte mucha suerte en todo lo que te propongas,sè que lo haras porque eres una persona la cual siempre cumple lo desea.
como tu me dijiste en la vida siempre hay 2º veces y ojala alla una segunda vez para nosotros y nos veamos otra vez.
KÜsses!!
te quiero.
panchii.